Die Teilnehmer sind nach dem Kurs in der Lage:

Aggressive Zustände verstehen:

• Anzeichen von Aggression bei sich selbst und bei Jugendlichen erkennen.

• Die Mechanismen des defensiven Systems analysieren.

Verhalten beobachten und lesen:

• Physische und psychische Veränderungen im Zusammenhang mit Aggression erkennen.

• Auslöser von Aggression identifizieren.

Aggressive Reaktionen reduzieren:

• Techniken der Selbstbeobachtung anwenden.

• Strategien zur Distanzierung nutzen.

Aggressive Situationen deeskalieren:

• Kommunikationsfähigkeiten entwickeln, um Spannungen abzubauen.

• Deeskalationstechniken praktizieren.

Umgang mit Situationen nach einem Vorfall:

• Strategien entwickeln, um Krisen nachträglich zu bearbeiten.

• Beziehungen zu Jugendlichen reparieren.

Einführung und theoretischer Rahmen:

• Vorstellung der Ziele und der Mechanismen von Aggression.

Beobachtungsworkshop:

• Erkennung von Aggressionszeichen und Austausch von Erfahrungen.

Techniken zur Reaktionsbewältigung:

• Selbstbeobachtung und Simulation von Reaktionsbewältigung.

Deeskalationsstrategien:

• Verbale und nonverbale Techniken, Rollenspiele.

Reparatur der Beziehung:

• Bedeutung der Kommunikation nach einem Vorfall und Erstellung eines Aktionsplans.

• Arbeitsgruppen

• Präsentation und Gruppenbesprechung

• Fachkräfte im Bildungswesen (Lehrer, Erzieher).

• Fachkräfte im Gesundheitswesen (Psychologen, Sozialarbeiter).

• Eltern und Erziehungsberechtigte.

• Sozialarbeiter (Jugendbetreuer, Mediatoren).

Bitte beachten Sie, dass wir keine kostenlosen Parkplätze in der Nähe des Gebäudes zur Verfügung stellen können. Wir empfehlen Ihnen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen, um zur Weiterbildung zu gelangen. Jeder Teilnehmer ist für seine eigenen Getränke, Snacks oder sein eigenes Mittagessen verantwortlich ist. Bitte erkundigen Sie sich im Voraus über Ihre Möglichkeiten.

Die vorliegende Weiterbildung ist für die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der Pflichtstundenzahl für die Weiterbildung auf 16 Stunden/ETP in einem Jahr validiert.

Kindesalter + Jugendliche und junge Erwachsene + Familien

Stärkung der beruflichen Haltung